Externe Kommunikatoren: Befangenheit bei Tieren überwinden

Externe Kommunikatoren unterstützen bei der Befangenheit in der Tierkommunikation und bringen Klarheit in die Beziehung zu deinem Tier.

Die Kommunikation mit unseren eigenen Tieren kann durch emotionale Bindungen und persönliche Erwartungen beeinflusst werden, was zu Befangenheit führen kann. In solchen Fällen können externe Tierkommunikatoren helfen, eine objektive und klare Verständigung zwischen Mensch und Tier zu ermöglichen. Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Herausforderungen der Eigenkommunikation, die Vorteile externer Kommunikatoren und gibt praktische Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Wichtige Erkenntnisse

  • Emotionale Bindungen können die Objektivität in der Kommunikation mit dem eigenen Tier beeinträchtigen.
  • Externe Tierkommunikatoren bieten eine neutrale Perspektive und können helfen, Missverständnisse zu klären.
  • Die Auswahl eines seriösen und erfahrenen Kommunikators ist entscheidend für den Erfolg der Kommunikation.
  • Eine offene und respektvolle Zusammenarbeit zwischen Tierhalter und Kommunikator fördert das Verständnis und Wohlbefinden des Tieres.
  • Tierkommunikation ersetzt nicht die tierärztliche Betreuung, sondern dient als ergänzendes Werkzeug zur Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung.

Warum fällt die Kommunikation mit dem eigenen Tier oft schwer?

Die Kommunikation mit dem eigenen Tier kann aus verschiedenen Gründen herausfordernd sein:

  • Emotionale Bindung und Voreingenommenheit: Als Tierhalter kennt man sein Tier oft sehr gut, was dazu führen kann, dass man glaubt, bereits zu wissen, was es braucht oder fühlt. Diese Voreingenommenheit kann den Blick für neue oder unerwartete Signale des Tieres trüben.


  • Mangel an Übung: Die Fähigkeit zur Tierkommunikation erfordert regelmäßiges Training. Ohne Übung fällt es schwer, zwischen eigenen Gedanken und den tatsächlichen Signalen des Tieres zu unterscheiden.


  • Unklare Kommunikation: Tiere reagieren besser auf klare und konsistente Signale. Ausschweifende Erklärungen oder uneindeutige Befehle können zu Missverständnissen führen.


  • Fehlende Ruhe und Zeit: Eine effektive Kommunikation erfordert Geduld und eine entspannte Atmosphäre. Ein hektischer Alltag kann es erschweren, sich die nötige Zeit für eine bewusste Interaktion mit dem Tier zu nehmen.


  • Stimmungsübertragung: Tiere sind sensibel für die Emotionen ihrer Besitzer. Stress oder negative Stimmungen können sich auf das Tier übertragen und die Kommunikation beeinträchtigen.


Um diese Herausforderungen zu überwinden, kann es hilfreich sein, externe Tierkommunikatoren hinzuzuziehen. Sie bieten eine objektive Perspektive und können dabei unterstützen, die Signale des Tieres besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern.

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Wie können externe Tierkommunikatoren bei Befangenheit helfen?

Externe Tierkommunikatoren können eine wertvolle Unterstützung bieten, wenn Tierbesitzer bei der Kommunikation mit ihren eigenen Tieren auf Befangenheit stoßen. Diese Fachleute agieren als neutrale Vermittler und ermöglichen einen unvoreingenommenen Austausch zwischen Mensch und Tier.

Vorteile der Zusammenarbeit mit externen Tierkommunikatoren

  • Unvoreingenommene Perspektive: Ein externer Kommunikator bringt keine persönlichen Vorurteile oder emotionalen Bindungen mit, was zu einer objektiveren Interpretation der Botschaften des Tieres führt.


  • Erfahrung und Fachwissen: Professionelle Tierkommunikatoren verfügen über umfangreiche Erfahrung und haben ihre Fähigkeiten durch regelmäßige Praxis und Weiterbildung verfeinert. Sie sind in der Lage, subtile Signale und Botschaften präzise zu deuten.


  • Unterstützung bei emotionalen Herausforderungen: In schwierigen Situationen, wie etwa bei der Sterbebegleitung oder dem Verlust eines Tieres, können externe Kommunikatoren helfen, den Abschieds- und Trauerprozess zu begleiten und zu erleichtern.


  • Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten: Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Kommunikator können Tierbesitzer neue Wege der Interaktion mit ihren Tieren entdecken und ihre eigene Fähigkeit zur Tierkommunikation weiterentwickeln.


Die Inanspruchnahme eines externen Tierkommunikators kann somit dazu beitragen, Kommunikationsbarrieren zu überwinden und die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu vertiefen.

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Tierkommunikator im Gespräch mit einem Hund, dabei werden nonverbale Signale und Emotionen wahrgenommen, um die Kommunikation zu erleichtern.

Auswahlkriterien für einen seriösen Tierkommunikator

Die Auswahl eines seriösen Tierkommunikators ist entscheidend, um eine vertrauensvolle und effektive Kommunikation mit Ihrem Tier zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Kriterien, die Ihnen bei der Auswahl helfen können:

  • Transparente Kommunikation: Ein professioneller Tierkommunikator informiert klar über seine Arbeitsweise, den Ablauf der Tiergespräche und die damit verbundenen Kosten.


  • Ethische Grundsätze: Seriöse Tierkommunikatoren halten sich an etablierte Ethik-Codes, wie den von Penelope Smith, und respektieren die Grenzen ihrer Tätigkeit, indem sie beispielsweise keine Diagnosen stellen oder Heilversprechen abgeben.


  • Fachliche Qualifikation: Achten Sie auf nachweisbare Ausbildungen und Mitgliedschaften in anerkannten Netzwerken oder Verbänden, die für Qualität und Professionalität stehen.


  • Erfahrung und Referenzen: Positive Erfahrungsberichte und Referenzen von anderen Tierhaltern können ein Indikator für die Kompetenz des Kommunikators sein.


  • Klare Abgrenzung zu medizinischen Tätigkeiten: Ein seriöser Tierkommunikator stellt keine medizinischen Diagnosen und verweist bei gesundheitlichen Problemen stets an einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker.


  • Verantwortungsbewusstsein: Er oder sie erkennt die eigenen Grenzen, insbesondere bei schwierigen Fällen wie vermissten Tieren, und geht verantwortungsbewusst mit den Erwartungen der Tierhalter um.


Durch die Berücksichtigung dieser Kriterien können Sie sicherstellen, dass Sie einen kompetenten und vertrauenswürdigen Tierkommunikator auswählen, der sowohl Ihre Bedürfnisse als auch die Ihres Tieres respektiert.

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Praktische Tipps für die Zusammenarbeit mit einem externen Kommunikator

Die Zusammenarbeit mit einem externen Tierkommunikator kann helfen, die Beziehung zu Ihrem Tier zu vertiefen und Missverständnisse zu klären. Um diese Kooperation effektiv zu gestalten, sollten Sie folgende praktische Tipps beachten:

1. Klare Zielsetzung und Vorbereitung

Definieren Sie im Vorfeld, welche Fragen oder Anliegen Sie besprechen möchten. Eine präzise Formulierung erleichtert dem Kommunikator die Arbeit und führt zu aussagekräftigeren Ergebnissen. Notieren Sie sich alle Punkte, die Ihnen wichtig sind, und überlegen Sie, welche Informationen für den Kommunikator hilfreich sein könnten, wie z.B. Name, Alter, Geschlecht und besondere Verhaltensweisen Ihres Tieres.

2. Auswahl eines qualifizierten Kommunikators

Achten Sie bei der Auswahl auf die Qualifikation und Erfahrung des Kommunikators. Ein seriöser Tierkommunikator wird transparent über seine Ausbildung und Arbeitsweise informieren. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und wählen Sie jemanden, bei dem die Chemie stimmt, da dies die Zusammenarbeit erleichtert.

3. Offene und respektvolle Kommunikation

Seien Sie während des Gesprächs offen für die erhaltenen Informationen und vermeiden Sie voreilige Urteile. Tiere kommunizieren oft in Bildern oder Gefühlen, die der Kommunikator in Worte übersetzt. Es ist wichtig, diese Botschaften wertfrei anzunehmen und gemeinsam zu reflektieren.

4. Realistische Erwartungen setzen

Verstehen Sie, dass Tierkommunikation zum Beispiel bei Verhaltensauffälligkeiten sofortige Ergebnisse nicht garantieren kann. Falls zum Beispiel Ihr Hund das häusliche Inventar anknabbert, kann es sein, dass es dieses Verhalten auch noch nach der Kommunikation zeigt, je nachdem was ihn dazu bewegt. Ein Kommunikator kann keine Diagnosen stellen oder Wunder bewirken, sondern dient als Vermittler zwischen Ihnen und Ihrem Tier. Setzen Sie daher realistische Erwartungen an die Zusammenarbeit.

5. Nachbereitung und Umsetzung

Nach dem Gespräch sollten Sie die erhaltenen Informationen sorgfältig prüfen und überlegen, wie Sie diese in den Alltag integrieren können. Besprechen Sie mögliche Veränderungen oder Maßnahmen mit dem Kommunikator, um sicherzustellen, dass sie im besten Interesse Ihres Tieres sind.

Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Tierkommunikator effektiv und zum Wohl Ihres Tieres gestalten.

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Grenzen und Möglichkeiten der Tierkommunikation

Tierkommunikation ermöglicht es, die Gedanken und Gefühle von Tieren zu verstehen und so die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu vertiefen. Dabei gibt es sowohl vielfältige Anwendungsmöglichkeiten als auch klare Grenzen, die es zu beachten gilt.

Möglichkeiten der Tierkommunikation:

  • Verhaltensauffälligkeiten verstehen: Durch telepathische Kommunikation können die Ursachen für ungewöhnliches Verhalten ermittelt werden, was zu gezielten Lösungsansätzen führt.


  • Unterstützung bei Veränderungen: Bei bevorstehenden Veränderungen wie Umzügen oder Familienzuwachs kann die Tierkommunikation helfen, das Tier darauf vorzubereiten und Ängste zu minimieren.


  • Sterbebegleitung: In der letzten Lebensphase eines Tieres kann die Kommunikation dazu beitragen, dessen Wünsche zu erkennen und den Abschied für beide Seiten zu erleichtern.


Grenzen der Tierkommunikation:

  • Kein Ersatz für medizinische Diagnosen: Tierkommunikation kann keine tierärztlichen Untersuchungen oder Behandlungen ersetzen. Bei gesundheitlichen Problemen ist stets ein Tierarzt aufzusuchen.


  • Respektierung des freien Willens: Tiere haben ihren eigenen Willen und Charakter. Die Kommunikation kann Wünsche und Bedürfnisse vermitteln, jedoch keine Verhaltensänderungen erzwingen.


  • Ethische Verantwortung: Es ist wichtig, die Autonomie des Tieres zu respektieren und keine Informationen ohne Zustimmung des Halters einzuholen.


Ein respektvoller und achtsamer Umgang mit den Möglichkeiten und Grenzen der Tierkommunikation fördert eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Tier.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie finde ich einen qualifizierten Tierkommunikator?

Um einen qualifizierten Tierkommunikator zu finden, sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen:

  • Professionelle Online-Präsenz: Eine eigene, informative Website mit Foto des Kommunikators und vollständigem Impressum, einschließlich Umsatzsteuer-ID oder Hinweis auf die Kleinunternehmerregelung, deutet auf Seriosität hin.


  • Mitgliedschaft in Fachverbänden: Die Zugehörigkeit zu anerkannten Netzwerken oder Verbänden, wie dem Bundesverband Tierkommunikation Schweiz (BVTKS), kann ein Qualitätsmerkmal sein.


  • Einhaltung ethischer Standards: Ein seriöser Tierkommunikator befolgt einen Ethik-Kodex, beispielsweise den von Penelope Smith, und stellt diesen auf seiner Website dar.


  • Fachliche Qualifikation: Nachweise über fundierte Ausbildungen in Tierkommunikation und verwandten Bereichen sowie Kenntnisse über Tierhaltung und -verhalten sind wichtig.


  • Transparente Arbeitsweise: Klare Informationen zum Ablauf der Tiergespräche, zu Preisen und zur Möglichkeit, vorab Fragen zu stellen, sollten gegeben sein.


  • Verantwortungsbewusstsein: Ein qualifizierter Tierkommunikator erkennt die Grenzen seiner Arbeit, stellt keine Diagnosen, gibt keine Heilversprechen und verweist in medizinischen Notfällen an Tierärzte.


  • Erfahrungsberichte und Referenzen: Positive Rückmeldungen von früheren Klienten können Aufschluss über die Qualität der Arbeit geben.


  • Persönlicher Eindruck: Ein erstes Gespräch kann helfen, Vertrauen aufzubauen und zu prüfen, ob die Chemie stimmt.


Zusätzlich können Verzeichnisse wie „Tierisch Verstehen“ bei der Suche nach qualifizierten Tierkommunikatoren hilfreich sein.

Kann Tierkommunikation Verhaltensprobleme bei meinem Tier lösen?

Tierkommunikation kann helfen, die Ursachen von Verhaltensproblemen zu verstehen, indem sie Einblicke in die Gedanken und Gefühle des Tieres bietet. Allerdings ersetzt sie nicht die Notwendigkeit von Training oder medizinischer Behandlung. Eine Kombination aus Tierkommunikation, Verhaltenstherapie und gegebenenfalls tierärztlicher Betreuung ist oft der effektivste Ansatz zur Lösung von Verhaltensproblemen.

Ist Tierkommunikation für alle Tierarten geeignet?

Ja, Tierkommunikation ist grundsätzlich mit allen Tierarten möglich, da alle Tiere über eine Seele verfügen und in der Lage sind, auf telepathischer Ebene zu kommunizieren. Dies umfasst sowohl Haustiere wie Hunde, Katzen und Pferde als auch Wildtiere, Vögel, Fische und sogar Insekten. Allerdings kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass ein Tier nicht kommunizieren möchte, beispielsweise wenn es sich in keiner guten Verfassung befindet oder stark abgelenkt ist.

Wie läuft eine typische Sitzung mit einem Tierkommunikator ab?

Eine typische Sitzung mit einem Tierkommunikator verläuft in mehreren Schritten:

  1. Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung: Sie setzen sich mit dem Tierkommunikator in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.


  2. Vorbereitung: Vor der Sitzung werden relevante Informationen gesammelt, darunter:

    • Ein Foto des Tieres, auf dem die Augen gut sichtbar sind.
    • Name, Alter, Geschlecht und gegebenenfalls Rasse des Tieres.
    • Lebensumstände, wie z. B. andere Tiere im Haushalt.
    • Spezifische Fragen oder Anliegen, die Sie an das Tier haben.
  3. Durchführung der Tierkommunikation: Der Tierkommunikator nimmt telepathisch Kontakt zum Tier auf, stellt die vorbereiteten Fragen und empfängt Antworten in Form von Gedanken, Bildern oder Gefühlen.


  4. Protokollierung und Rückmeldung: Nach dem Gespräch erstellt der Tierkommunikator ein detailliertes Protokoll der Kommunikation und bespricht dieses mit Ihnen, um die erhaltenen Informationen zu erläutern und eventuelle Fragen zu klären.


Dieser strukturierte Ablauf ermöglicht es, ein besseres Verständnis für die Gedanken und Gefühle Ihres Tieres zu gewinnen und die Mensch-Tier-Beziehung zu vertiefen.

Welche Informationen sollte ich dem Kommunikator vorab bereitstellen?

Um eine effektive Kommunikation sicherzustellen, sollten Sie dem Kommunikator vorab folgende Informationen bereitstellen:

  1. Ziel der Kommunikation: Definieren Sie klar ein bis 3 Fragen ,die Sie an Ihr Tier haben


  2. Zielgruppe: Identifizieren Sie, an wen sich die Nachricht richtet, um die Botschaft entsprechend anzupassen.


  3. Kernbotschaften: Formulieren Sie präzise und verständliche Hauptaussagen, die vermittelt werden sollen.


  4. Kommunikationskanäle: Bestimmen Sie die geeigneten Kanäle (z. B. E-Mail, soziale Medien), um die Zielgruppe effektiv zu erreichen.


  5. Zeitplan: Fragen Sie den Tierkommunikator, in wie vielen Werktagen die Kommunikation stattfinden wird. Es kann sein, dass das Tier bei der ersten Kontaktaufnahme nicht bereit ist zu kommunizieren oder auch, dass der Tierkommunikator es an einem spezifischen Tag macht, da er/ sie es nebenberuflich macht und auch mental/physisch zu 100% in der Verfassung sein sollte.


  6. Verantwortlichkeiten: Klären Sie, wer für die Erstellung, Freigabe und Verbreitung der Nachricht zuständig ist.


  7. Feedback-Mechanismen: Definieren Sie, wie Rückmeldungen erfasst und bearbeitet werden sollen, um den Dialog zu fördern.


Durch die Bereitstellung dieser Informationen ermöglichen Sie dem Kommunikator, die Botschaft zielgerichtet und effizient zu übermitteln.